Stiftung LEBENSNERV,
FORUM PSYCHOSOMATIK 2/02

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,



Jetzt ist sie endlich da: die zweite Ausgabe von FORUM PSYCHOSOMATIK in diesem Jahr. In den letzten Tagen und Wochen erreichten uns bereits Anrufe, weil einige von Ihnen die Befürchtung hatten, versehentlich aus unserem Verteiler gestrichen worden zu sein. Wir konnten lange nicht abschätzen, ob wir uns finanziell eine zweite Ausgabe von FORUM PSYCHOSOMATIK in diesem Jahr leisten könnten: Im vergangenen Jahr mussten wir bereits auf das Stiftungsvermögen zurückgreifen, um alle Rechnungen begleichen zu können. Die Stiftungsaufsicht reagierte prompt und forderte uns auf, das Vermögen zeitnah wieder aufzufüllen. Nun gilt unser ganz besonderer Dank neben allen anderen SpenderInnen den Krankenkassen BKK und AOK, die uns im Rahmen der Selbsthilfeförderung unterstützen und so auch eine zweite Ausgabe unserer Zeitschrift in diesem Jahr ermöglichen!

Wie Sie wissen, werden nach wie vor alle Arbeiten bei der Stiftung LEBENSNERV ehrenamtlich geleistet: Betreuung der Homepage, Jurytätigkeit, Beantwortung von Anfragen, Versand von Materialien, Verwaltung des Verteilers, Buchführung, Kontakte zu Stiftungsaufsicht und Finanzamt. Ein besonderes Dankeschön geht an dieser Stelle an Pina Bux und Ralf Hübler! Pina Bux hat die Homepage der Stiftung aufgebaut und über viele Jahre betreut - unentgeltlich. Seit diesem Jahr hat Ralf Hübler diese Aufgabe übernommen und führt sie wieder rein ehrenamtlich weiter. Vielen Dank an beide dafür!

Gleichzeitig wollen wir auch den Jurymitgliedern danken, die ehrenamtlich alle zwei Jahre die eingereichten Forschungsarbeiten lesen und bewerten! Der Einsendeschluss für die nächste Preisausschreibung ist der 30. April 2004 - die Ausschreibung finden Sie in diesem Heft.

Außerdem erwarten Sie zwei Texte aus der Forschung, die sich mit der Auswertung von Gruppentherapien beschäftigen. Einige von Ihnen fragen hin und wieder an, wie es mit dem Peer-Counseling-Projekt weitergeht: Wir hoffen, Anfang des kommenden Jahres das lange geplante ExpertInnen-Meeting durchführen zu können, um endlich ein Curriculum zu erarbeiten.

Nun viel Freude beim Lesen!
Ihre

Dr. Sigrid Arnade

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